Die Gesellschafter


Unser Ziel wird es sein, gemeinsam in der Unternehmensform einer gemeinnützigen Unternehmergesellschaft (gUG) zu firmieren. Derzeit in der Gründungsphase ist es also die etwas komplizierte Bezeichnung:
     ijzd - gUG i.G.     

Vorteile einer gUG
  • Überschaubarer Kapitalaufwand, hier mit 1 € Gründungskapital in der Startphase leicht möglich,
  • Gründung als Einzelperson möglich (hier drei, bei einem Verein wären es mindestens sieben)
  • Steuervorteile: Gewerbe- und Körperschaftsteuer entfallen. Ebenso die Umsatzsteuer für Umsätze aus dem ideellen Bereich. Im Bereich des wirtschaftsorientierten Zweckbetriebs unterliegen Umsätze oftmals einem ermäßigten Umsatzsteuersatz von sieben Prozent.
  • Haftungsbeschränkung: Die Haftung der Gesellschafter*innen ist nach dem GmbH-Gesetz auf das Stammkapital beschränkt.
  • Eine gUG kann sich durch Spenden finanzieren und Spendenbescheinigungen ausstellen. Damit ist sie ein guter Partner für die immer bedeutender werdende Stiftungslandschaft in Deutschland.
  • Ein Verein finanziert sich u.a. über die Mitgliedschaft.
  • die gUG besitzt einfachere Entscheidungsprozesse im täglichen Geschäftsbetrieb,

 Ideen sind das Eine - Startkapital und Ehrenamtler sind das Andere Um mit den ersten Freiwilligen die Einsatzstellen am Schloss einrichten ...